Deutsches Institut
Jakob-Welder-Weg 18
Raum: 01-928
Ich habe im Wintersemester 2024/25 ein Forschungsfreisemester und bin nur unregelmäßig zu erreichen.
Heinrich Mann-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung.
Hg. von Andrea Bartl, Ariane Martin und Paul Whitehead. Heidelberg: J. B. Metzler, Part of Springer Nature – Springer-Verlag 2022.
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Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, 19.30 Uhr.
Irmgard Keuns „Anti-Nazi-Roman – aus dem bürgerlichen Nazi-Deutschland“ gilt als ein Meilenstein der Exilliteratur. Dr. Sylvia Asmus vom Deutschen Exilarchiv und Prof. Dr. Ariane Martin von der Universität Mainz gehen der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Romans nach. Es liest die Schauspielerin Melanie Straub. Moderation: Martin Maria Schwarz, hr2-kultur. Veranstalter: hr2-kultur, Deutsches Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek, Der Audio Verlag. »
Vortrag (im Wechselgespräch mit einem Schauspieler) im Rahmen der „Theatergespräche“ im Theatertreff des Theaters Münster um 20 Uhr.
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Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Heinrich Mann-Gesellschaft in Kooperation mit der Akademie der Künste zu Berlin im Plenarsaal der Akademie der Künste Berlin (Pariser Platz 4).
Erschienen ist:
Ariane Martin: Heinrich Mann: Der Untertan 1906 bis 1918.
Entstehung und Überlieferung. Im Anhang: Briefe der russischen Übersetzerin Adele Polotsky-Wolin an Heinrich Mann.
Bielefeld: Aisthesis 2021.
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... zur Neuausgabe von Heinrich Manns Roman Der Untertan im S. Fischer Verlag (gesendet im Kultursegment der Sendung)
... über Der Untertan (gesendet morgens um 8.15 Uhr)
"Heinrich Manns Untertan lesen I" ... >
"Der Untertan. Ariane Martin über das erschreckend prophetische Buch von Heinrich Mann" ... >
"Betrachtungen eines Politischen ‒ Heinrich Mann und die Deutschen" ... >
... zu seinem 150. Geburtstag am 27. März 2021 in literaturkritik.de ... >
Erschienen ist:
Heinrich Mann: Der Untertan. Roman. Mit einem Nachwort und Materialienanhang von Ariane Martin. Frankfurt am Main: S. Fischer 2021.
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Erschienen ist:
Heinrich Mann: Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen. Roman. Hg. von Ariane Martin. Stuttgart: Reclam 2021 (= Universal-Bibliothek Nr. 19565).
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"Erstaunlicher Fund in Neuseeland: Totenmaske von Frank Wedekind kommt nach Mainz" ... >
"Weltreise einer Totenmaske. Jüdische Emigranten nahmen Gipsmaske von Frank Wedekind mit ins Exil nach Neuseeland" ... >
Frank Wedekind starb 1918 in München, ihm wurde eine Totenmaske abgenommen und eine Schwester des Schriftstellers übergab ihr Exemplar einem Freund, der in den 1930er Jahren aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen musste. Er nahm die Totenmaske mit in das Exil, nach Hamilton in Neuseeland, wo sie über achtzig Jahre lang sorgfältig aufbewahrt wurde und nun der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind (EFFW) am Deutschen Institut der JGU übergeben worden ist. Seit heute befindet sich Wedekinds Totenmaske aus Neuseeland in der EFFW».
Ein Aufsatz von Ariane Martin zur Geschichte dieser Totenmaske erscheint demnächst in der Zeitschrift EXIL (2020, Heft 1/2).Foto: © EFFW
Erschienen ist:
Heinrich Mann: Mutter Marie. Roman. Mit einem Nachwort und Materialienanhang von Ariane Martin. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 2018 (Heinrich Mann. Studienausgabe in Einzelbänden. Hg. von Peter-Paul Schneider †. Fortgeführt von Michael Stark).
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Freitag 21. September 15.45-16.15 Uhr
Die Gemeinnützige, Lübeck, Königstraße 5
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Erschienen ist:
Heinrich Lautensack: Ein Requiem. Ein Dokumentarfilmprojekt über die Beerdigung Frank Wedekinds
Frank Wedekind wurde am 12. März 1918 unter großer öffentlicher Anteilnahme auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt
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Donnerstag 12. April 16.30-17.15 Uhr
Goethe-Haus, Frankfurt am Main, Großer Hirschgraben 23-25 (Arkadensaal)
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"Wedekind lohnt die Entdeckung" Lesen Sie mehr »
Mittwoch 28. Februar 19 Uhr
Literaturhaus, Darmstadt, Kasinostraße 3 (Vortragssaal)
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Donnerstag 22. Februar um 20 Uhr
Akademie der Künste, Berlin, Pariser Platz 4 (Plenarsaal)
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Erschienen ist:
Frank Wedekind: Der Marquis von Keith
(Werke in Einzelbänden)
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Erschienen ist:
Heinrich Mann: Essays und Publizistik 1926 bis 1929
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt für drei Jahre die Förderung der Online-Volltextdatenbank für Briefe von und an Frank Wedekind unter der Leitung von Prof. Dr. Ariane Martin (Neuere deutsche Literaturgeschichte) an der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Uta Störl (Informatik) an der Hochschule Darmstadt. Die Arbeit wird nach der Besetzung der wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen aufgenommen. Frank Wedekind (1864-1918) zählt heute wie kein anderer zu den bahnbrechenden Autoren der literarischen Moderne. Seine bisher erst in Ausschnitten publizierte Korrespondenz zeigt ihn prominent vernetzt im Zusammenhang der europäischen Avantgarde. Die vollständige digitale Edition dieser Korrespondenz erweitert substantiell das Wissen über die Kultur zwischen 1880 und 1918.
Erschienen ist:
Georg Büchner: "Lenz". Studienausgabe
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Die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind ist umgezogen und hat ihren Hauptsitz jetzt an der Universität Mainz. Lesen Sie mehr »
Die digitale Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds geht online
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Freitag 7. November um 19.30 Uhr
Literaturhaus (Kennedyhaus), Darmstadt, Kasinostr. 3
Frank Wedekind und Georg Büchner
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Erschienen ist:
Georg Büchner 1835 bis 1845. Dokumente zur frühen Wirkungsgeschichte
Eine umfassende Dokumentation der frühen Wirkungsgeschichte Georg Büchners im Vormärz lag bisher nicht vor. ... >